Karl - Christian - Klasen - Gesellschaft e.V.

Aktuelles



Seit 2005 sind die 130 Werke Karl Christian Klasens wieder ständig zu sehen im INSELMUSEUM in Kirchdorf/Insel Poel in Kirchdorf bei Wismar. Nach dem Umbau und der Erweiterung der Ausstellungsfläche stehen unserer Gesellschaft größere Räume und Flächen zur Verfügung. Dort werden seitdem ein großer Teil der bisher in Ratzeburg bei der Stiftung Mecklenburg aufbewahrten Aquarelle, Ölgemälde, Zeichnungen und Skizzen ausgestellt. Auch private Sammler werden immer wieder beteiligt, um öffentlich zu machen, was über 60 – 70 Jahre nicht zu sehen war!

Im INSELMUSEUM können Sie für eine Spende von € 20,- den gerahmten Kunstdruck des Ölgemäldes der KARTOFFELSCHÄLERIN erwerben, 2005 aus der Ausstellung entwendet. Wir wollen auf diese Weise helfen, das Original wieder zu finden, zusammen mit dem Ölbild des Fischers Lange. Ein Versuch, auf diese Weise denjenigen ins Gewissen zu reden, die nicht wussten, was sie vielen Poelern angetan haben – denn hier geht es nicht um Geldeswert, sondern symbolisch um ein kleines Teilchen unserer Kultur! An anderer Stelle auf diesen Seiten Abbildungen der gestohlenen Bilder, die national und international auch unter „art- loss“ im Netz stehen und für Galeristen und Restaurateure derart sichtbar gemacht werden!

Seit 2001versuchen wir zu zeigen, dass Kunst und Kultur nicht nur von Subventionen aus Verwaltung und Politik erhalten werden können, sondern insbesondere durch ehrenamtliche Tätigkeit. Ein vorbildliches Beispiel ist der Museumsverein Insel Poel e.V. in Kirchdorf, dessen Mithilfe wir auch den Katalog zur Gedenkausstellung 2005 und die Vorstellung des Bilderbüchleins zu GESICHTERN und ihren GESCHICHTEN verdanken.

Die derart bewährten "Kuratoren" stellten in einer dritten Ausstellung aus dem Schaffen des Künstlers die Portraits zusammen, welche im oben erwähnten Bildband wiederzufinden sind, den der Leser und Betrachter für eine Schutzgebühr von € 10,- am INSELMUSEUM bekommen kann. Die Symbiose von Bild und Text ist dem Poeler Schriftsteller und Forscher Jürgen Pump zu verdanken, der in vielen Familien unter den Fischern die Geschichten fand, welche Klasen in seinem Werk unvergleichlich eindrucksvoll in ihren Gesichtern festhielt. Zur gleichen Zeit gab es in Berlin die Ausstellung der Portraits aus der Renaissance, aber die GESICHTER Klasens sind noch in Teilen auf dieser Seite zu sehen! Wiederum waren einige UNBEKANNTE KLASEN dabei, aus Privatbesitz angereist und zum Zeichen, daß diese Werke auch nach 70-80 Jahren noch ihren festen Platz nach 2-3 Generationen in den ehemals mit Poel verbundenen Familien haben.

Als eingetragener gemeinnütziger Verein sind wir ansässig in 23999 Malchow/Insel Poel und am Finanzamt in Wismar mit der Steuer Nr. 80/141/06384 registriert. Das ist Voraussetzung für unabhängige Arbeit zur Erhaltung kultureller Werte und Identität. In dieser Weise ist auch nach Satzung dafür Vorsorge getroffen, daß das Werk Karl Christian Klasens und seiner Tochter Antje mit jetzt fast 200 Arbeiten zusammen mit Vermächtnissen wie Dauerleihgaben aus privater Hand stets als Stiftungsvermögen in unabhängiger Betreuung am Inselmuseum in Kirchdorf verbleiben kann. Wir übernehmen und betreuen in gleicher Weise Vermächtnisse und Nachlässe von Werken Karl Christian Klasen´s. Damit soll für Austausch unter Museen und Regionen gesorgt werden. Auch auf dem flachen Land muß weiterhin gezeigt werden können, was sonst nur unter hohen Kosten z.B. in Greifswald, Stralsund, Ahrenshoop und Schwerin zu sehen wäre!

In der Geburtsstadt Klasen's in Güstrow verhalfen wir dem STADTMUSEUM zu einer Kabinett - Ausstellung, ebenfalls im Gedenken an Klasens Geburtstag am 19.November 1911 mit Werken aus den Stationen seines so kurzen Daseins unter uns. Sie war ebenfalls bis in den Frühling 2012 zu sehen und Wiedergaben hängen in großer Zahl weiterhin in der Fachhochschule Goldberger Straße und im Dom-Gymnasium.

Die Kunstwelt beginnt geweckt zu werden, nachdem die EISFISCHER zu sehen waren, ursprünglich 1940 im Haus der Deutschen Kunst in München ausgestellt. Die dort nach 1945 konfiszierten Bestände wurden digitalisiert und werden überwiegend als Kitsch und Kram der Nazis bezeichnet. Die EISFISCHER sind ein anderes Zeichen bis in unsere Zeit.

Nachdem die Ausstellung GESICHTER und GESCHICHTEN fast ein Jahr lang zu sehen war, auch unter Beteiligung einiger privater Leihgaben, auch einigen Wiedergaben von Porträts Klasens aus anderen Museen und Sammlungen, ist sie am 28.Oktober 2012 beendet worden. Leider nur noch im Bildband zu sehen und nachzulesen, was das "Kuratorium" des Museumsvereins zusammen mit Klaus D. Steinberg zur Schau stellte. Wir sind stolz auf diese in der Geschichte der Ausstellungen der Werke Klasens einzigartige Leistung im INSELMUSEUM in Kirchdorf und hätten es gerne gesehen - wie auch sicher viele weitere Betrachter - wenn sie wenigstens in Mecklenburg auch an anderen Museen gezeigt worden wäre. Uns fehlten dazu Finanzierung und Kontakte und vermissen mußten wir auch bis vor kurzem die gebührende Anerkennung in der Region und auch darüber hinaus.
Dieses Zeichen, daß "Kultur" in Mecklenburg vorgeblich aus Mangel an Förderung
(und nachdem die Quellen aus den Landesmitteln versiegt sein sollen!?)
nur noch unwichtig ist, hindert nicht auf die nächste Ausstellung hinzuweisen:

KLASEN UND DAS MECKLENBURGER LAND

Teil 1 "Die Insel Poel"
zu sehen bis 23.10.2013
unter dem Motiv und Thema der 850 Jahre
der Geschichte der Insel Poel 1163-2013
Eröffnung am 3.November 2012 11.00 Uhr im INSELMUSEUM POEL

Diese Ausstellung ist vom Landkreis Nordwestmecklenburg gefördert worden. Durch die Förderung konnten neue Wechselrahmen zur Sicherung der Ausstellungsaktivitäten der Karl Christian Klasen Gesellschaft e.V. angeschafft werden. Damit trägt Förderung zu Ausstellungen in der Galerie des Inselmuseums zum ersten Mal seit 2005 dazu bei, das kulturelle Angebot auf der Insel Poel zu bereichern, auch zum Tourismus!





November 2012




Laudatio zur Ausstellung Teil 2

Karl Christian Klasen
1911 – 1945

Klasen und das Mecklenburger Land
Teil II: Güstrow und Umgebung

Laudatio zur Ausstellung am 02. November 2013
im Inselmuseum Poel

Sehr geehrter Vorstandsvorsitzender Herr Dietmar Brauer,
sehr verehrte Anwesende,

„Klasen und das Mecklenburger Land“ steht als Titel über dieser Ausstellung.
Wer, wenn nicht Klasen, sollte dann der Schilderer dieser Landschaft sein?
Eine Landschaft, die in ihrem Grunde von den Eiszeiten geschaffen, postglazial geformt und in Gestalt gebracht, dann von Menschen überformt auf uns gekommen ist. Sie ist Nähe und Weite, mit Hügeln und Seen, mit Niederungen und Platten, mit einzelnen Bäumen und Baumgruppen, mit Hudeeichen, Wiesen und Weiden und fruchtbaren Feldern und mit einem Himmel darüber, wie ihn nur ein Mecklenburger, mindestens aber ein dauernd hier Lebender, fassen kann. Da könnte man zum Philosophen werden.

Karl Christian Klasen war ein solcher Mensch, dazu noch Maler.
Sein erstes Bild, das er signierte und datierte, das Gemälde „Sommerliche Landschaft“ 1928, schildert die nähere Umgebung von Güstrow. Als 17-jähriger Schüler legt er eigentlich schon vor, was ihn ganz wesentlich charakterisiert.

In Güstrow wurde Klasen geboren, am 19. November 1911 als drittes von 4 Kindern des Holzkaufmanns und Sägereibesitzers Emil Klasen und seiner Frau Marie. Der Mutter verdankt Karl Christian wohl seine Musikalität. Er spielte bemerkenswert gut Klavier, wovon unser hochverehrter Herr Klaus Lehmbecker erzählen kann. Kam doch Klasen häufiger zu Besuch bei Herrn Lehmbeckers Eltern in Wismar, wenn Klasen seinen ehemaligen Lehrer, der seinerzeit als Referendar am Güstrower Realgymnasium tätig war, besuchte.
Die frühe Jugend des Malers verlief ungetrübt, bis das Schicksal erheblich in das Leben der Familie eingriff. Die Geschäftslage der Firma, auch als Folge der Weltwirtschaftskrise, wurde immer schlechter. Es kam zum Konkurs, und der Vater ging aus dem Leben.

Schon vorher hatte der Sohn Karl Christian gegen den Rat der Eltern und Lehrer die Schule verlassen und sich entschlossen, Kunstmaler zu werden. Sein Zeichenlehrer, Friedrich Schult, selbst ein guter Künstler, hatte dem sehr talentierten Karl Vieles mit auf den Weg gegeben und half ihm auch später mit Hinweisen und Ratschlägen.
Zunächst nahm er eine Lehre durch die Vermittlung des Architekten Adolf Kägebein (Klasen porträtierte ihn später) in der Kunsttischlerei Kröplin in Bützow auf, die zu jener Zeit überregional bekannt war. Er bewies handwerkliches Geschick, und doch war diese Berufsentwicklung nicht sein Ziel.
Während dieser Zeit zeichnete und malte er viel und bildete sich autodidaktisch weiter. Motive fand er zu allen Jahreszeiten in der engeren und weiteren Umgebung von Güstrow und Bützow. Die freie Landschaft überwog, aber auch Stadtbilder entstanden in Güstrow, Bützow, Plau, Wismar und anderen Orten.
Das Aquarell wird seine bevorzugte Technik.
Dabei ist bemerkbar, dass er in dieser Phase auch Gestaltungen versucht, die einen Zug ins Expressive erkennen lassen. Farbe und Form werden eigenständige Bildelemente, dienen nicht der Kolorierung und Struktur von realen Ansichten.

„Der grundlose See“ 1932 ist bereits eine neue künstlerische Qualität in der Arbeits- und Ausdrucksweise; in Komposition, Formensprache und Farbgebung fügt er Elemente von großer Kraft zusammen. W. Timm bezeichnet sie als Hieroglyphe der Landschaft aus Erde, Wasser und Luft gebildet.
Klasen verfolgt diese Art des Gestaltens nur gelegentlich weiter. Es ist noch zu überprüfen, was diese Findungsphase beeinflusste.

Besonderer Dank gilt der Klasen-Gesellschaft für die Bereitstellung dieser Kopie von hoher Qualität. Neue Technik ermöglicht es, solche Kopien herzustellen, die einen Fachmann beeindrucken.
Weitere Beispiele sind: „2 Bäume im Sturm“, „Farbige Wolkenbildung“ sowie sehr ausdrucksstarke Kohle- und Graphitzeichnungen. Sie ergänzen diese Stilentwicklung, die bedauerlicherweise endete oder doch nicht bestimmend wurde für seine künstlerische Arbeit.

1933 nimmt Klasen seinen Wohnsitz auf Poel im Fährhaus an der Brücke, und so sollte dieses Stück Erde seine zweite Heimat werden.
Einen Großteil seiner Darstellungen können wir der „Mecklenburgischen Landschaftsmalerei“ zuordnen, die inzwischen in der Kunstgeschichte zu einem Begriff geworden ist. Es ist in erster Linie die Wiedergabe der heimatlichen Umgebung und der hier lebenden Menschen mit zuweilen genrehaften Zügen. Es handelt sich dabei um eine größtenteils von regionalem Kolorit gefärbte Kunst.
Die Anfänge liegen schon im ausgehenden 18. Jahrhundert. Sie erlebte im 19. Jahrhundert in der Romantik und später sowie am Anfang des 20. Jahrhunderts eine regelrechte Blüte, die bis in die heutige Zeit hineinwirkt, immer eher etwas still im Vergleich zur klassischen Moderne.
Ich nenne die Künstlerkolonien Schwaan, Ahrenshoop, auch Worpswede (nicht Mecklenburg) sowie weitere. Diese Malerei hat zuweilen eine beachtliche Qualität, sie ist von tiefer Naturverbundenheit und einem Sinn für Realität gekennzeichnet.

Ein bestimmendes Kunstzentrum gab es nicht (wie z.B. „Blauer Reiter“, „Brücke“, „Leipziger Schule“), aber Akademien und Kunstschulen wie Düsseldorf, Weimar und Berlin (nicht das Bauhaus) pflegten eine Kunst nach dem Vorbild Kopenhagens mit naturalistischen, idealisierenden und z.T. sentimentalen Zügen bis zur Melancholie. Ich erinnere an die Dänen in Skagen und Nordjütland. Zahlreiche Mecklenburger studierten an diesen Schulen.

Auch Karl Christian Klasen, der zunächst auf sein Talent vertrauend, als Autodidakt begann, besuchte, wenn auch nur wenige Semester, die Schulen in Düsseldorf und Berlin. Er hatte sich in dieser Anfangsphase seiner Künstlerlaufbahn voll Selbstbewusstsein (ich verweise auf seine Selbstdarstellung) an etlichen regionalen Ausstellungen beteiligt. Man wurde auf das Talent aufmerksam. Ein Stipendium, ihm zugesprochen, ermöglichte diese Studien. Die ersten Jahre waren schon schwierig, wenn man sein Leben von der Kunst bestreiten muss.
Der Besuch der Kunstschulen blieb nicht ohne Wirkungen. Wurde doch in diesen Schulen auf die handwerklichen Fertigkeiten bis hin zur Perfektionierung orientiert. Unsere Ausstellung zeigt dem aufmerksamen Betrachter diese Erscheinungen.
Das Kennenlernen der Moderne, die wir heute die „Klassische Moderne“ nennen, oder gar die geistige Auseinandersetzung mit ihr fand nicht statt.
Ob er von Emil Nolde, von L. Feiniger wusste, deren Landschaftsdarstellungen den Betrachter immer wieder aufregen, ist nicht bekannt.
Seine Porträtdarstellungen oder die „Kartoffelschälerin“, „Der Netz flickende Fischer“ sind berechtigter Ausdruck dieser von der staatlichen Administration (es sind die ersten Jahre des nationalsozialistischen Regimes) gewünschten Richtung bzw. Tendenz. Auch in einigen Landschaftsbildern zeigt sich diese Exaktheit der Darstellung der freien Landschaft, der Stadtlandschaft. Die genrehaften Szenen liegen ganz im Traditionellen.
Karl Christian Klasens Malerei schafft dennoch die Distanz zur rein vedutenhaften Wiedergabe einer topografischen Situation.
Die atmosphärischen Momente, das Spiel des Lichtes über dem Wasser, die Naturstimmungen bis hin zu Vorstellungen und Zeichen, die an tänzerische Bewegungen menschlicher Körper denken lassen, bestimmen seine Arbeiten. (Ich mache auf die „Weiden“ aufmerksam.)

Nur kurze Zeit war ihm vergönnt, künstlerisch zu arbeiten. In eine Zeit hineingeboren, die alles andere als menschenfreundlich war, begann seine künstlerische Arbeit etwa 1929 und sollte schon 1945 enden, als er als Soldat bei Königsberg fiel.
Doch dazwischen lag eine arbeitsintensive Zeit. Die Motive entstammen bis auf wenige Blätter alle der gleichen Landschaft. Es ist der Raum zwischen Güstrow, Bützow, Wismar und der Insel.
Er bedient sich klarer Linien- und Flächengefüge, die ihn fortführen von einer einfachen Wiedergabe des Gesehenen, zu einer innerlichen Bewertung führen und den Betrachter zwingen, wenn er sich dem Kunstwerk nähern will, nach langer Ansicht mit dem Werk zu einer Zwiesprache zu kommen.
Da sind keine schreienden Farben oder Formen, die den Betrachter ob ihrer Artistik zum Staunen bringen, ihn neugierig machen.

Eine neue eigenständige Kunstsprache zeigt sich bei ihm selten. Der Gegenstand ist ihm wichtig. Dies hat auch immer die Gefahr des Heimattümlichen in sich. Karl Christian Klasen verliert sich jedoch nicht zu solchen gefälligen Bildern.
Klasens Werke haben immer auch einen romantischen Zug, also auch hier in deutscher Tradition zu finden.
Im Werk Klasens zeigt sich nur Weniges, wie die Auseinandersetzung mit der sozialen Wirklichkeit in ihm stattfand. Die fürchterlichen Kriegserlebnisse, das schwere Tagwerk auch der Poeler Fischer und Bauern ist in dem bekannten Nachlass selten auszumachen, wenngleich in den Skizzenbüchern Vieles zu finden ist.

Ich bin fest davon überzeugt, dass seine Entwicklung als Maler noch erstaunlich verlaufen wäre, hätte nicht die Zeit, der unsägliche Krieg seinem Leben ein Ende gesetzt.
Ich kann mir vorstellen, wie Sie alle als Botschafter Klasenscher Kunst in den Alltag gehen und verbreiten helfen, was Klasen sagen und mitteilen wollte. Besonders hervorheben möchte ich die gehörige Anstrengung aller Klasenförderer jetzt und heute.

Der Familie Lehmbecker, der Familie Brauer, der Familie Häbe und nun müsste ich noch viele nennen, denen gedankt wird.
Machen wir es so! Großen Dank allen Förderern, Helfern, Bewahrern der Kunst unseres Karl Christian Klasen.
Hohes Lob den Kuratoren und Mitarbeitern für die Gestaltung der Ausstellung.

Wodurch jedoch Klasen auf der Insel und in der Region überleben und immer seinen Platz haben wird, ist Liebe in unseren Herzen, die wir für Karl Christian Klasen empfinden.
Das ist höchstes Gut – die Liebe zu ihm und seinem Werk. Das macht Karl Christian Klasen groß.

Gesichter und ihre Geschichten

NACHSCHAU ZUR AUSSTELLUNG

Diese Ausstellung wurde am 05. November 2011 eröffnet und dauerte bis Oktober 2012.

Quelle: Klaus-Dieter Steinberg

Impressionen der Ausstellung

Quelle: Klaus-Dieter Steinberg

Impressionen der Ausstellung

Besucherreaktion

I.W. schreibt uns:

"...Leider konnte ich zur Eröffnung der Ausstellung am 5.November nicht dabei sein, aber ich habe sie mir natürlich inzwischen angesehen.

Da ist der Klasen - Gesellschaft zusammen mit dem Museum eine wunderschöne Ausstellung gelungen, die auch für Unbeteiligte sehr sehenswert ist. Dafür herzlichen Dank.
Und dazu dieses interessante Büchlein von Herrn Pump. Für mich besonders beeindruckend ist einerseits die Porträt-Malerei Klasens und gleichzeitig die Darstellung einer Poeler Fischergeneration als geschichtliche Zeitzeugen. Einfach schön! ..."

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